Sampdoria Genua konnte das zweite Heimspiel des Alpenpokals gegen den deutschen Vertreter Hannover 96 souverän mit 5:0 für sich entscheiden. Im Rückspiel schlugen die Hannoveranern mit dem gleichen Ergebnis zurück. In der Gruppe 3 weisen nach wie vor alle drei Mannschaften die gleiche Punktzahl. Damit ist viel Spannung in den letzten zwei Gruppenspieltagen garantiert.

Auch wenn die Genueser weiterhin die Gruppe anführen, ist der Einzug in die nächste Runde noch lange nicht sicher. "Ein einziger Fehler und schon ist man weg vom Fenster. Mindestens drei Punkte müssen noch her, wenn nicht sogar vier. Wir müssen einfach schauen, was gegen Allerheiligen und Tuggen möglich ist.", so Capo. Im kommenden Auswärtsspiel beim SV Allerheiligen wird Capo wieder die Rotationsmaschine anwerfen und keinen einzigen Stammspieler mit nach Österreich mitnehmen. Einige könnten aber im letzten Gruppenspiel zu Hause gegen den FC Tuggen aus der Schweiz wieder mitwirken.

Nach vier von sechs Spieltagen ist in der Gruppe 3 des Alpen Cups von Hannover 96 nach wie vor alles offen. Alle Mannschaften haben mit zwei Siegen bei zwei Niederlagen sechs Punkte gesammelt. Lediglich das Torverhältnis trennt sie voneinander. Und dieses spricht aktuell leider nicht für die 96er. Mit -2 Toren steht man auf dem letzten Tabellenplatz. Die Auswärtsniederlagen (1:4 und 0:5) waren einfach zu hoch um einen der vorderen beiden Plätze zu ergattern. In der letzten Spietagswoche geht es für 96 zuerst zum FC Tuggen (Platz 2, +1 Tore), ehe am letzten Spieltag der SV Allerheiligen zu Gast in Hannover ist (Platz 3, -1 Tore). Mit etwas Glück vor dem Tor sollte das Weiterkommen für die 96er noch möglich sein. Trainer EmCii würde sich jedenfalls freuen, wenn sein Team es doch noch schaffen würde.

Den Tuggenern läuft es bisher international immer noch nicht so wie es sollte und in Gruppe 3 kommt es wahrscheinlich zu einer Situation, die Trainer Iceman und wohl auch den Innerschweizern nicht behagt. Russisches Roulette wie man gern sagt, wo jeder nach jetzigem Stand nur durch die Tordifferenz weiterkommt.
Tuggen war nicht mal so schlecht dabei, musste aber auswärts wiederum den Kürzeren ziehen und wiederum war es durch 1 Tor unterschied, als man gegen SV Allerheiligen 5:4 verlor. Heimtechnisch vermochte man wieder zu überzeugen und gewann gewohnt ergebnisorientiert mit 1:0.
Nun geht es im letzten ZAT, wie wohl bei den anderen 3 Teams, darum möglichst viel Schaden den anderen Teams anzurichten und wiederum den Schaden an der eigenen Tordifferenz in Grenzen zu halten. Schwieriges Unterfangen wenn man sieht, dass man noch gegen die beiden Reservestarken Teams Hannover und Sampdoria antreten muss.

Der HSV bleibt im Alpen Cup weiterhin ungeschlagen, hat allerdings auch nur einmal in 4 Spielen gewinnen können. Am letzten ZAT standen die beiden Partien gegen FK Austria Wien an und beide Partien endeten mit einem Remis. In Wien gab es ein torloses Unentschieden. Die Partie war langweilig und wurde von Fehlern auf beiden seiten beherrscht. Nur die Abwehrreihen standen kompakt, das lag aber eher an den schwachen Offensivspielern auf beiden Seiten. In Hamburg gab es dann ein 1 zu 1. Warum Austrias Trainer Stefan Losansky diese Taktik wählte wird wohl sein Geheimnis bleiben.

Am nächsten ZAT kämpfen wohl 3 Mannschaften um den Einzug in die nächste Runde - Austria Wien, Schaffhausen und der HSV. Der AC Milan wird wohl keine große Rolle mehr spielen.

Der Hamburger SV ist gut in den Alpen Pokal gestartet. Am ersten ZAT konnte der HSV 4 Punkte ergattern, das gelang keinem anderem Team (alle anderen Teams haben 3 Punkte; Milan 1 Punkt a.d.R). Zum Auftakt konnte der HSV den FC Schaffhausen mit 3 zu 0 bezwingen, im Auwärtsspiel beim AC Milan gab es ein mehr als langweiliges 0 zu 0.  Nun folgen die Partien gegen FK Austria Wien. Danach wird womöglich schon vieles klarer sein. "Wir wollen die Gruppenphase unbedingt überstehen und in die nächste Runde einziehen. Dafür werden wir alles geben" sagte Highscore bei der PK.

Aber auch die anderen Mannschaften haben dieses Ziel, daher darf man gespannt sein wer sich am Ende durchsetzen wird.

Im ersten Spiel des Alpenpokals kamen die Genueser beim FC Tuggen in der Schweiz mit 0:2 unter die Räder. Auch wenn die zweite Garnitur zum Einsatz kam, dennoch brauchten die Männer von Capo kein Boden auf den Boden. Keineswegs sollte deshalb die Leistung der Schweizer geschmälert werden. In der drauffolgenden Partie zeigte Sampdoria Genua zu Hause gegen den SV Allerheiligen aus Österreich, wer Herr im Hause ist. Denn am Ende stand ein klarer 4:0-Sieg zu Buche.

Auch wenn man trotz allem die Führung in der Gruppe 3 inne hält, denn die anderen drei Mannschaften weisen ebenfalls drei Punkte auf. Nun geht's im Doppelspieltag gegen den Hannover 96 aus Deutschland. Inbesondere freut sich Capo auf das Auswärtsspiel in sein Heimatland: "Ich freue mich natürlich, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Auch wenn vielleicht kurz Zeit auf einen Kaffee mit paar Freunden drin ist, liegt der Fokus ganz klar auf meine Mannschaft."

"Abgesehen davon dass der SSC Napoli wegen des schlechtesten Torverhältnis nach dem 1. ZAT auf dem letzten Rang steht, ist alles nach Plan verlaufen. Sprich jedes Team hat sein Heimspiel gewonnen und musste sich auswärts geschlagen geben. So auch der SSC Napoli der zunächst bei den Eidgenossen in Neuenburg gegen Xamax eine 5:0 Klatsche kassierte, welche jedoch umgehend im Heimspiel gegen die Stuttagrter Kickers mit einem 4:0 Heimsieg wieder vergessen gemacht wurde.
Nun stehen zwei Duelle gegen den SV Ried auf dem Programm und wie unser österreichischer Kollege schon sagte, müssen und wollen wir diese unsererseits deutlich schlagen um die Chancen auf ein Weiterkommen aufrecht zu erhalten. Allerdings wollen wir die KO-Runde statt die ok-Runde dann erreichen" ;-) , meinte Trapattoni vor dem nächsten ZAT.

Die ersten beiden Spieltage des Alpen-Cups sind absolviert, doch nach Überraschungen sucht man bisher vergeblich. In der Gruppe 3 von Hannover 96 hat jedes Team drei Punkte, da alle Teams ihr jeweiliges Heimspiel gewinnen konnten. Da Hannover jedoch in Summe aus beiden Spielen das schlechteste Torverhältnis davongetragen hat (2:1 und 1:4) steht man aktuell auf dem letzten Tabellenplatz. Dies soll sich in den beiden Spielen kommende Woche gegen Sampdoria Genua jedoch ändern. Dabei muss das Team um EmCii zuerst auswärts ran. Ein harter Brocken. Doch mit einem Erfolg im Rücken könnte es im Rückspiel bereits zu einer kleinen Vorentscheidung in der Gruppenphase kommen. Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein wie Hannover abschneidet

Viel hat sich nach dem ersten ZAT in allen Gruppen noch nicht getan. Alle Heimspiele bis auf jenem des abwesenden Mailänder Trainers wurden gewonnen. Zurzeit befindet sich der FC Tuggen auf der Sonnenseite seiner Gruppe mit dem Platz 2 nach 2 Spieltagen. Zu verdanken hat man dies, wohl typisch schweizerisch, seiner defensiven Taktik.
Gegen die Genuesen kam man zu einem unerwartet leichten und abgeklärten 2:0 Heimsieg. Das Auswärtsspiel verlief dann doch ein wenig unglücklicher, da man auf Augenhöhe mit Hannover 96 war. Lange stand es 1:1 bis man eine kleine Aufmerksamkeitsschwäche der Defensivabteilung des FC Tuggen ausnützte und zum 1:2 Endstand einnetzen konnte.
Für die nächsten zwei Spiele steht eine längere Carfahrt an, zum österreichischen Vertreter SV Allerheiligen. "Jetzt gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und sich akribisch auf die nächsten 2 Partien vorzubereiten", lies Iceman verlauten.

Chnacenlos waren die Innviertler bei den Schwaben. Sang- und klanglos gingen die Rieder bei den Stuttgarter Kickers baden. Nichts ist diesem Spiel positiv abzuringen: keine Spielwitz, Passgenauigkeit ungenügend, Kampfkraft nicht vorhanden und Torchanchen Mangelware. zumindest hatte. Man ein klares Übergewicht an Anstoßen. Dieses 0:4 schmerzt so sehr, dass der Rieder Coach seiner Spieler mit der Bahn heimfahren ließ und den Bus quasi alleine zur Heimreise nutzte.
Wesentlich besser machten es die Innviertler dann gegen den Schweizer Vertreter Xamax Neuchatel. hier waren Spielwitz, Kampfgeist und alles was gegen die Kickers fehlte vorhanden? eine überragende Mittelfeldreiche sorgte für ein klares chancenplus und so konnte die Schweizer klar mit 5:0 in Dr heimischen Keine Sorgen Arena besiegt weden.
Am kommenden ZAT kommt es zur Doppelrunde gegen den SSC Neapel, der das beste Torkontinggent hat und von uns klar besiegt werden muss, will man in die ok-Runde.