Alpen Cup
Willkommen zum Alpen Cup!
Bislang sind 4 ZATs gespielt, es bleiben noch 5. Die bisherigen Ergebnisse und Aufstellungen, die Pokalzeitung sowie die Möglichkeit zum Setzen gibt's auf diesen Seiten.
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Alpen Kurier
In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!
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Im Gleichschritt marsch
| ZAT 5, der Pate für AS Rom am 29.12.2025, 08:58 | |
In der Hauptrunde der Gruppe D des ehrwürdigen Alpen Cups sind nach den ersten zwei Spieltagen alle vier Teams gleichauf. Jedes Team konnte das eigene Heimspiel gewinnen und folgerichtig haben dadurch alle Teams auswärts verlorgen. Aktuel trennen die Teams nur die Tordifferenz für den aktuellen Stand und natürlich die verbleibenden Reserven für die Aussichten auf die kommenden Spiele. Das Ziel eines jeden Teams ist klar, man möchte einer der ersten beiden Plätze belegen um in die KO-Phase einzuziehen. Für die Roma ist daher nur der Blick auf die kommenden zwei Spiele gegen Lille gerichtet. Lille ist der aktuelle Tabellenführer, da man in Schaffhausen "nur" mit zwei Toren Unterschied verloren hat, das Heimspiel mit drei Toren Unterschied gewinnen konnte und daher als einziges Team in der Gruppe D ein positives Torverhältnis hat. Es wird spannend bleiben wie Lille diese Runde angehen wird. Wollen sie die Vorentscheidung erzwingen um sich jetzt schon sicher für die KO-Phase zu qualifizieren oder wollen sie sich nur die beste Ausgangslage für den letzten ZAT erhalten? |
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| 183 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Erst stolpern, dann tanzen – und plötzlich ganz oben
| ZAT 5, hermuz für FC Vaduz am 27.12.2025, 17:44 | |
Was für eine Woche, was für eine Geschichte, was für ein Alpen-Cup-Drehbuch! Der FC Vaduz hat in der Hauptrunde des Alpen Cups eindrucksvoll bewiesen, dass Fußball manchmal genau so geschrieben wird, wie man ihn liebt: mit Drama, Humor, Übertreibung – und am Ende mit einem breiten Grinsen an der Tabellenspitze. 1. Spiel: FC St. Pauli – FC Vaduz 3:0 Hamburger Wetter, Hamburger Härte, Vaduz ohne Fischbrötchen Der Auftakt führte den FC Vaduz an die ehrwürdige Millerntor-Adresse, wo der FC St. Pauli wartete – kampfbereit, lautstark und mit der bekannten Mischung aus Fußball, Punkrock und Dauerregen. Vaduz reiste zwar motiviert an, ließ aber offenbar den Schlüssel zur Defensive noch im Alpenraum liegen. St. Pauli übernahm von Beginn an das Kommando, presste hoch, lief viel und machte klar: Hier gibt’s heute keine Alpenromantik. Vaduz hielt zunächst ordentlich dagegen, doch nach dem ersten Gegentor war klar, dass der Abend eher unter dem Motto „Lehrstunde mit Seegang“ stehen würde. Drei Tore später war Schluss, das Ergebnis deutlich, der Auftritt ernüchternd. Die Offensive blieb blass, die Defensive zeitweise seekrank – und am Ende blieb nur die Erkenntnis: Hamburg ist schön, aber Punkte gibt es dort nicht geschenkt. Trainer Hermuz (dessen Miene irgendwo zwischen Nachdenklichkeit und innerem Fluchen pendelte) sprach nach dem Spiel von „wertvollen Erkenntnissen“ – was im Fußball bekanntlich heißt: Das machen wir so nie wieder. 2. Spiel: FC Vaduz – FK Austria Wien 5:0 Vom Fehlstart zur Machtdemonstration – Vaduz dreht komplett frei Und dann kam das Heimspiel. Alpenluft. Vertrauter Rasen. Austria Wien zu Gast. Und plötzlich: ein völlig anderer FC Vaduz. Was sich vor heimischem Publikum abspielte, war weniger ein Fußballspiel und mehr eine öffentliche Vorführung mit Unterhaltungswert. Vaduz spielte sich in einen wahren Rausch, kombinierte schnell, zielstrebig und mit der Selbstverständlichkeit einer Mannschaft, die offenbar beschlossen hatte, das 0:3 von St. Pauli persönlich zu nehmen. Bereits früh fiel das 1:0 – und damit auch der letzte Rest Wiener Hoffnung. Vaduz wirbelte, Austria wackelte, und noch vor der Pause war klar: Hier wird heute nichts anbrennen – außer die Netze. Fünf Tore, keine Gegentore, eine Defensive so stabil wie ein Alpenbunker und eine Offensive, die offenbar auf „unaufhaltsam“ gestellt war. Die Zuschauer rieben sich die Augen, die Austria den Kopf – und Vaduz marschierte mit breiter Brust vom Platz. Tabelle: Platz 1! Nach zwei Spieltagen steht der FC Vaduz tatsächlich auf Platz 1 der Gruppe B. Ja, richtig gelesen. Ganz oben. Über allen. Mit einem Torverhältnis, das nach kurzem Rechnen ebenfalls ein zufriedenes Nicken verursacht. Vom Hamburger Fehltritt zur Wiener Gala – diese Mannschaft liebt offenbar Extreme. Ausblick: Inter Mailand wartet – gleich doppelt Und jetzt wird’s richtig spannend. Richtig groß. Richtig italienisch. Nächstes Spiel: FC Vaduz – Inter Mailand Alpen Cup, Heimspiel, große Namen, noch größere Erwartungen. 4. Spieltag: Inter Mailand – FC Vaduz Giuseppe-Meazza-Stadion, Flutlicht, Champions-League-Flair inklusive. Inter kommt mit Tradition, Titeln und Stars – Vaduz mit Selbstvertrauen, Teamgeist und dem festen Willen, niemandem höflich Platz zu machen. Nach der 5:0-Machtdemonstration gegen Austria Wien weiß jeder: Dieser FC Vaduz ist unberechenbar – und genau das macht ihn gefährlich. Fazit Der FC Vaduz hat in der Alpen-Cup-Hauptrunde bereits alles gezeigt: Niederlage, Dominanz, Humor und Tabellenführung. Wer dachte, Vaduz spiele nur brav mit, wurde spätestens beim 5:0 eines Besseren belehrt. Jetzt wartet Inter Mailand – zweimal. Und eines ist sicher: Langweilig wird es nicht
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| 648 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Kein Problem Torsuchtic
| ZAT 5, DenBatic für Yverdon-Sport am 27.12.2025, 11:39 | |
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Kein Problem Torsuchtic, habe ich gerne gemacht. Du brauchst dem Batic nicht zu danken, dass du eine Runde weitergekommen bist ohne irgendetwas Intelligentes dafür zu tun. Ich komme vielleicht später nochmal für einen Gefallen auf dich zurück. Ansonsten kann sich Torsuchtic ja einfach mal anschauen, wie gut der Batic das am letzten ZAT gemacht hat. Zwei Siege, sechs Punkte, das ist die Definiton von unwiederstehlich. Dabei wollte der Batic hier nur locker mitspielen aber er ist einfach zu gut. Sitzt der fünfte Anzugic echt so gut? Noch ein paar Spiele, dann bitte her mit der Trophäe. Oder soll jemand anders gewinnen? Der Batic überlegt sich das noch gut. Er teilt auch gerne mal seinen Erfolg mit anderen Leuten, die es nicht so weit bringen. |
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| 130 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Alles offen
| ZAT 5, Christian für SV Werder Bremen am 27.12.2025, 10:07 | |
Der SV Werder Bremen ist nach dem 4. ZAT in der Gruppenphase weiterhin voll im Rennen um die begehrten KO-Plätze. Mit einem Sieg und einer Niederlage stehen die Grün-Weißen bei drei Punkten und einem ausgeglichenen Torverhältnis – eine Ausgangslage, die Spannung für die kommenden ZATs verspricht. Am 10. Spieltag musste Werder auswärts beim OSC Lille antreten. Die Norddeutschen reisten zwar ambitioniert nach Frankreich, fanden dort jedoch nie richtig ins Spiel. Lille zeigte sich eiskalt vor dem Tor und nutzte die sich bietenden Chancen konsequent. Werder hingegen biss sich an der gut organisierten Defensive der Gastgeber die Zähne aus und blieb ohne eigenen Treffer. Am Ende stand eine klare 0:3-Niederlage, die zwar schmerzte, aber noch keine Vorentscheidung bedeutete. Ganz anders präsentierte sich Bremen dann am darauffolgenden Spieltag im Heimspiel gegen die AS Rom. Vor heimischem Publikum zeigte das Team eine starke Reaktion und dominierte die Partie von Beginn an. Mit viel Druck über die Außenbahnen und effizientem Abschluss ließ Werder den Römern keine Chance. Drei sauber herausgespielte Treffer sorgten für einen verdienten 3:0-Heimsieg und wichtige Punkte im Kampf um das Weiterkommen. In der Tabelle liegt Werder Bremen damit auf Rang zwei, punktgleich mit Rom und Schaffhausen, nur einen Zähler hinter OSC Lille. Die Gruppe bleibt extrem eng, und jeder ZAT kann die Konstellation komplett verändern. Für Werder gilt es nun, die Heimstärke weiter auszuspielen und auswärts cleverer zu agieren, um den Sprung in die KO-Runde zu schaffen. Die Chancen dafür sind weiterhin absolut intakt. |
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| 269 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Totgeglaubte leben länger!
| ZAT 4, Torsuchti für FC St. Pauli am 26.12.2025, 12:22 | |
Wir haben nicht mehr damit gerechnet, nach der desaströsen Ausscheidungsrunde noch in die Hauptrunde zu kommen. Selbst auf das Verfassen eines Artikels haben wir verzichtet, weil ein Weiterkommen für uns ausgeschlossen war. Doch der Alpengott meinte es gut mit uns und schenkte uns eine Wildcard. Und somit sind wir nun doch in der Hauptrunde. In der Gruppe B. Da hätten wir zuerst den schweizer-türkischen FC Va-duz-du?, den österreichischen FKK Austria Wien und Rinder Mailand. Der FC St. Pauli wird alles daran setzen, diese Spiele zu gewinnen. Wir wollen uns damit beim Alpengott bedanken. |
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| 153 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
AS Roma stürmt in die Hauptrunde: „Il Padrino“ hat Großes vor
| ZAT 4, der Pate für AS Rom am 25.12.2025, 21:56 | |
ROM – Die italienische Hauptstadt ist im Fußballfieber. Nach einer souveränen Qualifikation hat die AS Roma unter der Führung ihres charismatischen Trainers Don Vito Corleone den Einzug in die Hauptrunde des Alpen-Cups perfekt gemacht. In der ewigen Stadt munkelt man bereits, dass dieser Kader die nötige Härte und Disziplin besitzt, um in diesem Wettbewerb ganz oben anzuklopfen. Doch der Weg in die K.-o.-Phase ist steinig. Die Auslosung bescherte den Giallorossi eine anspruchsvolle Gruppe: Mit dem Lille OSC, dem SV Werder Bremen und dem FC Schaffhausen warten Gegner, die der Roma alles abverlangen werden. „Wir haben unseren Gegnern ein Angebot gemacht, das sie nicht ablehnen konnten – wir haben gewonnen“, scherzte ein gewohnt kühler Corleone nach dem Training. Das Ziel ist klar formuliert: Die Gruppenphase soll nur eine Zwischenstation sein. Die Fans erwarten, dass die Roma ihre Vormachtstellung behauptet und den Weg Richtung Finale konsequent fortsetzt. Mit der taktischen Raffinesse ihres Trainers und der aktuellen Formkurve stehen die Chancen für ein Weiterkommen im Alpen-Cup mehr als gut. |
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| 189 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Alpencup - Basel marschiert als Gruppensieger in die Hauptrunde
| ZAT 4, fridgemen für FC Basel am 25.12.2025, 14:01 | |
Rückblick |
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| 241 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Spitzenreiter und ne Runde weiter
| ZAT 4, Christian für SV Werder Bremen am 21.12.2025, 11:12 | |
Der SV Werder Bremen blickt nach dem 3. ZAT bei Torrausch auf eine äußerst erfolgreiche Phase zurück und thront weiterhin souverän an der Spitze der Gesamttabelle. Mit 21 Punkten aus 9 Spielen und sieben Siegen unterstreichen die Bremer ihre Ambitionen, in dieser Saison ganz oben mitzuspielen. Der ZAT begann zwar mit einem Dämpfer: Auswärts bei AS Saint-Etienne musste Werder eine klare 0:3-Niederlage hinnehmen. Die Gastgeber agierten effizient und ließen Bremen kaum Räume zur Entfaltung. Trotz der Niederlage blieb Werder jedoch gefasst und zeigte im weiteren Verlauf die richtige Reaktion. Im darauffolgenden Heimspiel gegen Yverdon-Sport präsentierte sich die Mannschaft deutlich stabiler. Mit kontrolliertem Spielaufbau und einer konzentrierten Defensivleistung ließ Werder nichts anbrennen. Zwei Tore reichten für einen verdienten 2:0-Erfolg, der die Bremer wieder in die Erfolgsspur brachte und den Vorsprung in der Tabelle sicherte. Den krönenden Abschluss bildete das Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen, dem direkten Verfolger. In einem intensiven und torreichen Duell bewies Werder Bremen große Moral und offensive Durchschlagskraft. Trotz starker Gegenwehr der Gastgeber behielt Bremen die Oberhand und feierte einen wichtigen 3:2-Auswärtssieg. Dieser Erfolg war nicht nur tabellarisch enorm wertvoll, sondern auch ein klares Signal an die Konkurrenz. Mit einem Torverhältnis von 14:11 und einem komfortablen Vorsprung an der Tabellenspitze geht Werder Bremen selbstbewusst in die kommenden ZATs. Die Mischung aus Heimstärke, Auswärtsmut und mannschaftlicher Geschlossenheit macht die Grün-Weißen derzeit zum Maß aller Dinge in der Liga. |
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| 279 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Vaduz schreibt weiter am Alpen-Cup-Märchen – Drama, Glanz, Spektakel und jetzt die ganz große Bühne
| ZAT 4, hermuz für FC Vaduz am 20.12.2025, 12:58 | |
Was danach folgte, war nichts weniger als ein Alpen-Cup-Erdbeben. AS Rom kam – mit großem Namen, großer Erwartung und vermutlich der Annahme, das Ganze zügig zu regeln. Vaduz hatte andere Pläne. Von der ersten Minute an war zu spüren: Heute stimmt alles. Zweikämpfe wurden gewonnen, zweite Bälle erobert, die Roma bekam keinen Rhythmus. Vaduz spielte zielstrebig, schnörkellos und mit erstaunlicher Reife. Das 1:0 fiel wie ein Donnerschlag, das 2:0 ließ die Ränge beben – und spätestens beim 3:0 war klar: Das hier ist keine Sensation mehr, das ist eine Demonstration. Rom wirkte ratlos, Vaduz euphorisch. Ein Spiel, das man noch in Jahren erzählen wird. Ein Spiel, das zeigte, dass Alpen-Cup-Abende manchmal mehr Magie haben als jede Champions-League-Hymne. Austria Wien: Acht Tore, offene Messer, keine Gefangenen Im letzten Spiel der Ausscheidungsrunde wartete FK Austria Wien – ein Gegner, der Vaduz bestens kennt und genau weiß, wie weh diese Mannschaft tun kann. Und was folgte, war ein Spiel, das eher an ein Pokal-Finale als an eine Vorrundenpartie erinnerte. Beide Teams spielten nach vorne, beide Teams verteidigten mutig – manchmal vielleicht zu mutig. Tore fielen im Minutentakt, Führungen wechselten, die Trainer liefen an der Seitenlinie mehr als ihre Außenspieler. Vaduz traf dreimal, zeigte Moral, Comeback-Qualitäten und offensive Wucht. Doch Austria Wien war an diesem Abend schlicht eiskalt – 5:3 am Ende. Eine Niederlage, ja. Aber auch ein Spiel, das bewies: Vaduz kann mitspielen, selbst wenn es wild wird. Bilanz: Platz 6 – und doch ein Gewinner Nach Abschluss der Ausscheidungsrunde steht der FC Vaduz auf Platz 6. Eine Platzierung, die nüchtern wirkt, aber in Wahrheit das Ticket für die nächste große Etappe bedeutet: Hauptrunde Alpen Cup, Gruppe B. Und diese Gruppe? Die hat es in sich. Gruppe B: Kult, Klasse und Kontinentalgeschichte Die Gegner lesen sich wie ein internationales Fußball-Lexikon: FK Austria Wien – Wiedersehen garantiert, offene Rechnung inklusive FC St. Pauli – Millerntor, Flutlicht, Gänsehaut, Fußballromantik pur Inter Mailand – Weltklub, Taktik-Monster, internationale Schwergewichte Vaduz ist der Außenseiter? Vielleicht. Aber ein Außenseiter mit Erfahrung, Selbstvertrauen und dem Wissen, dass große Namen allein keine Spiele gewinnen. Der Fahrplan: Erst Millerntor, dann Mailand Der Auftakt könnte kaum symbolischer sein: Auswärts beim FC St. Pauli. Ein Stadion, das lebt, atmet und bebt. Ein Gegner, der kämpft, rennt und niemals aufgibt. Genau das Terrain, auf dem sich Vaduz wohlfühlt. Danach folgt das nächste Highlight: Inter Mailand. Taktische Disziplin, internationale Routine, große Bühne. Spiele wie diese sind der Grund, warum man Alpen Cup spielt. Fazit: Vaduz ist angekommen Der FC Vaduz geht nicht als Mitläufer in die Hauptrunde. Diese Mannschaft hat bewiesen: dass sie verteidigen kann dass sie angreifen kann dass sie große Gegner schlagen kann und dass sie selbst nach Rückschlägen stärker zurückkommt Der Alpen Cup lebt von Geschichten – und der FC Vaduz ist mittendrin, ein weiteres Kapitel zu schreiben. Die Bühne wird größer, die Gegner berühmter, der Druck höher. Doch eines ist sicher: Wer Vaduz jetzt noch unterschätzt, hat die Ausscheidungsrunde nicht gesehen
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| 581 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Achterbahn in den Alpen
| ZAT 3, SamiNo für Eintracht Frankfurt am 19.12.2025, 10:40 | |
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Dieser Alpen Cup kennt keine Zwischentöne... schon gar nicht für Eintracht Frankfurt. Nach dem zweiten ZAT steht SamiNos Team weiterhin auf Platz neun, KO-Rang, aber der Weg dorthin war eine einzige Achterbahnfahrt: 3:4, 0:3, 4:0. Chaos in Zahlen, Hoffnung in Klammern. Der Abend begann mit einem Nackenschlag: Das 3:4 gegen OSC Lille war genau das Spiel, in dem Frankfurt eigentlich den Turnaround erzwingen wollte. Offensiv endlich mit Tempo und Mut, defensiv aber zu fahrig, zu offen, zu anfällig. Statt eines Befreiungssiegs stand ein wildes Spektakel, aus dem nur Lille etwas Zählbares mitnahm. Spätestens beim 0:3 gegen Augsburg schien klar: Die Eintracht ist im Alpen Cup eher Problemfall als Geheimfavorit. Der Spitzenreiter spielte seine Effizienz aus, Frankfurt zahlte Lehrgeld – erneut. Und dann, als viele die Gruppe B schon ohne die SGE weitergerechnet hatten, kam der Paukenschlag: 4:0 gegen Inter Mailand. Ein Statement-Sieg, der den ganzen Turnierverlauf noch einmal verschieben kann. Plötzlich griffen die Abläufe, das Pressing saß, vorne wurden Chancen eiskalt verwertet. Ausgerechnet gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um die K.o.-Plätze setzte SamiNo ein Ausrufezeichen, das in Basel, Augsburg und Schaffhausen sicher registriert wurde. Trotz nur vier Punkten und einem Torverhältnis von 8:12 ist das Kapitel Alpen Cup für Frankfurt alles andere als zu. Mit 7,8 TK steht die Eintracht im Mittelfeld der Energietabelle – angeschlagen, aber nicht leer. Der dritte ZAT wird nun zum Schicksalsdreiklang: Heimspiele gegen Zuffi 3 und Schaffhausen, dazwischen der schwere Gang nach Maria Enzersdorf zur Admira. Holt Frankfurt dort zwei Siege, ist der Sprung in die obere Tabellenhälfte plötzlich realistisch. Es ist die Stunde der Wahrheit für SamiNo: War Inter nur ein Ausrutscher nach oben – oder der Moment, in dem die Eintracht im Alpen Cup wirklich angekommen ist?
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| 315 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
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