Endlich ist es geschafft. Das letzte Spiel im Alpia-Cup steht an. Diese von Arsch bis Scheitel durchkommerzialisierte Sportart, scheint für einige hirnamputierte immer noch attraktiv zu sein. Die Geiz-ist-geil-leck-mich-am-A-alles-muss-raus-Arena ist ausverkauft. Vetinari, scheint der einzig genervte im Stadion zu sein. Klar, Für ihn ist es eine lose-lose-Situatin.
Entweder Rapid verliert, oder Rapid muss nächste Saison wieder ran.
" Hört denn diese verdammt doppelt-dreifach-belastung endlich mal auf!?!"
Is klar. Jede Woche doppelt und dreifach keinen Artikel zu schreiben muss man auch erst mal schaffen... 

...gefightet, so könnte man aus sich von Olympique Lyon sagen. Man bekam
es mit Austria Wien zu tun, dem Gruppensieger aus Gruppe 2. Nach einer
Niederlage im Auswärtsspiel, bei dem zum Glück immerhin 2 Tore
rausgesprungen sind, folge im Rückspiel ein wahres Fussballfest, und man
konnte Wien mit 6:3 schlagen, und so haarscharf ins Halbfinale
einziehen.
Dort wartet nun mit dem SV Ried das nächste Team aus Österreich, welches auch als leichter Favorit ins Spiel geht. Doch selbstverständlich will man sich bei Olympique Lyon nicht kampflos geschlagen geben, schließlich steht man nicht täglich in einem Halbfinale. Bei einem Sieg könnte im Finals mit Rapid Wien der nächste Gegner aus Österreich warten, doch um das Triple zu vervollständigen muss erste die schwere Hürde aus Ried genommen werden.

Wahnsinn! Mit einem 4:2 Heimsieg und einer 3:4 Niederlage gegen den FC Chemnitz sichert sich die SV Ried einen Platz im Halbfinale des Alpencups. Nun geht es gegen Olympique Lyon, auf jeden Fall ein harter BRocken mit viel Erfahrung im internationalen Geschäft. Mr. Knaller wird alles geben um ins Finale einzuziehen, dennoch sind die Österreicher leicht in der Favoritenrolle, da einfach mehr Tore zur Verfügung stehen. Bleibt nur die Frage, ob das trotzdem reicht. 
Im anderen Halbfinale treffen Rapid Wien gegen Bastia. Auch dort sind die österreicher leicht favorisiert, kommt es gar zum Österreicher Duell im Finale oder werden doch die Franzosen am Ende die Nase vorne haben? Eine Antwort auf diese Frage werden wir aber erst nächsten Dienstag erfahren, bis dahin bleibt die Spannung erhalten.

Der SC Bastia hat im Viertelfinale des Alpen-Cups völlig überraschend den Titelverteidiger 1.FC Köln aus dem Rennen geworfen. Schon im Hinspiel in Köln deutete sich die Sensation an, denn Claudinos Mannschaft kehrte mit einem 3:2-Sieg im Gepäck auf die Insel zurück. Und wer geglaubt hatte, die Kölner hätten sich ihre Reserven fürs Rückspiel aufgehoben, wurde "enttäuscht": Die Korsen gewannen auch das Rückspiel klar mit 6:4 und stehen nun im Halbfinale gegen Rapid Wien, die sich gegen den französischen Meister RC Lens durchsetzten. Nachdem es schon im Viertelfinale zwei französisch-österreichische Duelle gegeben hatte, stehen sich nun im Halbfinale wieder zwei französische und zwei österreichische Mannschaften gegenüber: Im anderen Halbfinalduell kreuzen Olympique Lyon und der SV Ried die Klingen. Bastia ist auch im Halbfinale wieder Außenseiter - aber das waren sie gegen Köln auch...

Nach einem eher mäßigen Start in den Alpen Cup hat man in
Gruppe 3 doch noch Platz 1 erreicht und sich somit für das Viertelfinale von diesem qualifiziert. Die letzten beiden Spiele konnten mit einer konzentrierten und sehr guten Mannschaftsleistung gewonnen werden. So hat man Auswärts bei Lausanne mit 3:2 gewonnen und dann auch noch zu Hause mit 4:0 gegen SC Bastia gewonnen. „Die letzten beiden Spiele waren sehr gut und ich bin stolz auf die gezeigte Leistung der Mannschaft.“ sagte der Trainer nach den Spielen.
Im Viertelfinale darf man nach Österreich zum SV Ried reisen. Die Mannschaft wurde in Gruppe 1 2. hinter dem 1.FC Köln, dass aber nur wegen der schlechteren Tordifferenz. Es werden also 2 Spiele auf Augenhöhe werden wo am Ende die Tagesform und das Glück entscheiden werden. „Wir hoffen natürlich das die Spieler vom SV Ried zu viel von der Pepsi trinken und auch ständig auf die Toilette müssen, ich denke aber nicht das ihr Management uns diesen Gefallen tun wird.“ sagt der Präsident vom CFC.

Knapp, aber doch hat es der RC Lens in die KO-Phase des Alpencups geschafft, gemeinsam mit der Austria. Der anfängliche Tabellenführer aus Neapel hingegen wurde noch aus den oberen Rängen gekegelt. Die Losfee schickt die Mannschaft von Trainer Matthias nun gleich wieder zurück nach Wien, allerdings zum Erzfeind der Austria, dem SK Rapid. 

„Mit Rapid haben wir sicherlich einen schweren Gegner erwischt. Vor allem zu Hause im neuen Allianz-Stadion sind sie mit ihren Fans im Rücken nur schwer zu schlagen. Wir werden uns in beiden Spielen richtig anstrengen müssen, damit hier nicht gleich Endstation ist. Wir werden uns in den nächsten Tagen noch genau ihre letzten Spiele ansehen und analysieren, danach noch die ein oder andere Taktik besprechen, aber im großen und ganzen sind meine Jungs bereit für die nächsten 180 Minuten!“

Nach dem die Gruppenphase als zweiter abgeschlossen wurde, geht es nun im Viertelfinale gegen den FC Chemnitz. Nachdem das Auswärtsspiel gegen den Titelverteidiger Köln mit 2:0 verloren ging, wurde das umso wichtigere Heimspiel gegen Winterthur souverän mit 4:0 gewonnen. Ergo: zwölf Punkte und damit genug um aufzusteigen. Doch genug mit der Vergangenheit, auf in die Zukunft, und der heißt nun mal Chemnitz. Unser Experte Schwanzus Longus hat den Gegner bereits genaustens analysiert:

Also, es ist so: Chemnitz hat zwar die Gruppe gewonnen, aber es ist trotzdem eine ausgeglichene Partie. Mit diesem Interview haben wir genug Sponsoren an Bord geholt um den Unterschied wegzukaufen. Und alles ohne Schleichwerbung, so sind wir eben. Genau so wie Pespi Cola, ehrlich und gesund für Jung und alt. Schön ist auch, dass die anderen Östereicher noch im Rennen sind, ich wünschen ihnen alles Gute und muss leider auf die Toilette, dass Pespi will wieder raus.

Der SC Bastia hat hat nach dem zweimaligen Ausscheiden in der Vorrunde wieder einmal das Viertelfinale im Alpen-Cup erreicht - insgesamt zum fünften Mal bei der siebten Teilnahme. In ihren den letzten beiden Vorrundenspielen gewann Claudinos Mannschaft gegen Udinese Calcio mit 6:2 und verlor beim Gruppensieger Chemnitzer FC mit 0:4. Damit setzten sich die beiden favorisierten Teams durch. Die Korsen sicherten sich Rang 2 aufgrund der besseren Tordifferenz dank des 6:2-Sieges im direkten Duell gegen den Konkurrenten aus Udine. Im Viertelfinale stehen alle drei gestarteten französichen und österreichischen Teams, und dazu zwei aus Deutschland. Gegen eines davon, nämlich den 1.FC Köln, muss der SC Bastia nun antreten. Und der ist als Titelverteidiger klarer Favorit, hat den Cup vor 3 Jahren schon einmal gewonnen.

Die Ausgangslage in Gruppe A des Alpen Cups verspricht einiges an Spannung. Vorne weg scheint Ried mit 9 Punkten die KO-Phase zu erreichen. Doch dahinter ringen mit Winterthur, Köln und Lazio Rom drei Teams um den letzten verbleibenden Platz für die Viertelfinals. 
" Noch sind wir auf dem zweiten Tabellenplatz, aber der 1.FC Köln ist uns dicht auf den Fersen. Wir erwarten wieder einmal ein Hitchcock Finale, dass vlt. in letzter Minute entschieden wird", ist sich Winterthur-Trainer _theOne bewusst.
"Auf alle Fälle haben uns die ersten beiden Runden Spass gemacht. Daher ist für uns der Abstecher an den Alpen Pokal schon jetzt ein Gewinn. Auch ein Vergleich, wie man international dasteht, besonders mit dem Blick der Champions Leaque der nächsten Saison", meint _theOne weiter. 

Nach dem zweiten ZAT liegt die SV Ried mit 9 Punkten zurzeit auf dem ersten Tabellenplatz. Blöd nur dass man nun mit dem schlechtesten Torkontingent dasteht und der Platz um den AUfstieg zum Kampf wird. Winterthur und Köln liegen mit jeweils 6 Punkten auf der Lauerposition, beides Gegner der Wikinger. Schade für die Rieder, dass es nicht zum direkten Duell zwischen den beiden Vereinen kommt, aber die Elf unter Schwanzus Longus' Obhut haben sich so gut als möglich auf die schwierigen, letzten Gruppenspiele vorbereitet.

Für Rom wird es auf jeden Fall extrem schwierig aus den bereits vorhandenen 3 Punkten etwas verwertbares zu machen, auch wenn Trainer Dominik noch 6 Tore zur Verfügung hat, wird es wohl nicht mehr reichen. Hoffentlich geschieht dennoch ein kleines Fußballwunder, den zwei Siege für Rom würden auch den Riedern helfen.