Man muss es einfach so sagen; DenBatic ist nicht zu Gast beim Alpencup. Der Alpencup ist zu Gast beim Batic, was für eine Ehre für alle Trainer auch mal gegen den Batic antreten zu dürfen. Einige kennt der Batic schon, die Namen von anderen hat er vergessen aber alle erinnern sich an den Batic. Nicht posiiv nein nein denn wenn der Batic will, dann gewinnt er jedes Aufeinandertreffen. So war es in der Vergangenheit und so ist es auch in der Gegenwart und Zukunft. Darum jetzt erstmal gechillt: Bljad pack das Gras aus! Ganz gemûtlich, die Konkurrenz hat Glûck, dass der Batic nur zu 50% motiviert ist.

Der FC Augsburg ist im Alpen Cup weiter auf Erfolgskurs. Nach sechs absolvierten Spieltagen steht die Mannschaft von Trainer Wasserlasser mit zwölf Punkten auf einem starken zweiten Tabellenplatz – nur einen Zähler hinter dem FC Basel. Die Bilanz kann sich sehen lassen: vier Siege, zwei Niederlagen, dazu ein positives Torverhältnis von 8:4. Der FCA zählt damit klar zu den formstärksten Teams des Turniers.

Vor allem die Stabilität in der Defensive ist ein Markenzeichen der Augsburger Auftritte. Nur vier Gegentore in sechs Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Gleichzeitig zeigte sich die Mannschaft in den entscheidenden Momenten effizient vor dem Tor – genau das, was Trainer Wasserlasser seit Wochen einfordert.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung“, ließ der Coach nach dem jüngsten Spiel verlauten. „Die Mannschaft setzt unsere Idee gut um, bleibt diszipliniert und glaubt an ihre Stärke.“ Tatsächlich wirkt der FCA im Alpen Cup reif, abgeklärt und taktisch hervorragend eingestellt.

Konkurrenzfähig präsentiert sich auch das Umfeld: Mit Teams wie Inter Mailand, FC Schaffhausen oder Admira Wacker Mödling ist das Teilnehmerfeld hochklassig besetzt. Dass sich Augsburg in diesem Kreis konstant in der Spitzengruppe hält, unterstreicht den eingeschlagenen Weg.

Während andere Traditionsklubs wie Eintracht Frankfurt oder Borussia Dortmund derzeit im Tabellenkeller feststecken und sogar um das Weiterkommen zittern müssen, darf man in Augsburg optimistisch nach vorne blicken. Der Einzug in die entscheidende Phase des Alpen Cups ist greifbar nah.

Unterm Strich gilt: Es schaut ganz gut aus für den FC Augsburg. Wenn die Mannschaft die gezeigte Konstanz beibehält, könnte der Alpen Cup für Trainer Wasserlasser und sein Team noch zu einer echten Erfolgsgeschichte werden.

Vaduz. Was früher als beschauliche Alpenidylle galt, ist spätestens nach dieser Gruppenphase offizielles Epizentrum des europäischen Fußballs. Der FC Vaduz hat im Alpen Cup nicht nur gewonnen – er hat demonstriert, doziert und nebenbei noch die Bergluft neu definiert. Drei Spiele, drei Siege, 9 Punkte auf dem Alpenkonto und jede Menge verdutzte Gesichter von Rom bis Saint-Étienne.

Der 2. ZAT bei Torrausch brachte für den SV Werder Bremen wichtige Erkenntnisse und vor allem dringend benötigte Punkte. Nach einem schwierigen Auftakt zeigte das Team Moral, Offensivstärke und defensive Stabilität – Eigenschaften, die im weiteren Saisonverlauf noch entscheidend werden dürften.

Zum Start des ZATs musste Werder auswärts bei FK Austria Wien antreten und erwischte dabei einen rabenschwarzen Tag. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen konsequent, während Bremen kaum Zugriff auf das Spiel bekam. Die deutliche 0:3-Niederlage war ein Dämpfer, der jedoch eine positive Reaktion nach sich zog.

Diese folgte eindrucksvoll beim FC St. Pauli. In einem offenen Schlagabtausch entwickelte sich ein echtes Torfestival, in dem Werder am Ende mit 4:3 die Oberhand behielt. Vor allem die offensive Entschlossenheit und der unbedingte Siegeswille waren ausschlaggebend. Den gelungenen Abschluss bildete das Heimspiel gegen Lazio Rom, das Bremen mit viel Disziplin und einer konzentrierten Defensivleistung knapp mit 1:0 für sich entschied.

Mit zwei Siegen aus drei Partien kann Werder somit zufrieden auf den 2. ZAT zurückblicken und reist mit Selbstvertrauen zum 3. ZAT. Dort warten allerdings anspruchsvolle Aufgaben: Zunächst geht es auswärts zu AS Saint-Etienne, wo eine stabile Defensive gefragt sein wird. Anschließend empfängt Bremen Yverdon-Sport im eigenen Stadion, eine Partie, in der drei Punkte fest eingeplant sind. Den Abschluss bildet das schwere Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen, das höchste Konzentration erfordern wird.

Bayer 04 Leverkusen. Nein, so geht das nicht. Deutsche Fußballmannschaften halten im Alpen-Cup zusammen. Da leistet man sich doch keine Auswärtsattacke. Damit habt ihr niemandem einen Gefallen getan. Ihr hättet euch die Tore gespart und wir hätten jetzt 6 Punkte.

Wenigstens rettet Werder Bremen in der Gruppe A die Ehre des Deutschen Fußballs. Wir sind stolz auf euch, unsere norddeutschen Brüder.

Auf den ersten vier Plätzen der Gruppe sind 4 verschiedene Fußballnationen vertreten: Deutschland, Frankreich, Italien und die Schweiz. Doch es gibt noch die außerirdischen Mannschaften vom Planeten Zuffi: Zuffi 1, Zuffi 2 und Zuffi 3. Die Zuffis sorgen für Zoff und spielen zuffidenstellenden Fußball. Eintracht Frankfurt musste das schmerzlich erfahren.

Und was ist mit Borussia Dortmund los? Sind sie eingefroren? Wie gesagt, die Bedingungen im Alpen Cup sind hart. Bleibt noch FC Augsburg, der genauso wie Werder Bremen 9 Punkte geholt hat. Ihr habt da gute Arbeit geleistet. Wir haben Mitleid mit dem FC Vaduz, der verdutzt keinen einzigen Punkt am ersten ZAT holen konnte, noch weniger als die eingefrorenen Borussen. Ja, der Alpen Cup schreibt seine eigenen Gesetze!

Rückblick
Der FC Basel ist stark in die erste Gruppenphase des Alpencups gestartet und hat sich nach drei intensiven Spielen in der Spitzengruppe festgesetzt. Zum Auftakt gelang gegen Inter Mailand ein wichtiges 1 zu 1, das Basel viel Stabilität und Selbstvertrauen verlieh. Es folgte ein beeindruckender Auftritt auswärts bei Eintracht Frankfurt, wo Basel mit einem klaren 3 zu 1 überzeugte und vor allem durch effiziente Chancenverwertung glänzte. Im dritten Spiel setzte Basel den positiven Trend fort: Gegen Admira Wacker Mödling gelang ein hart erkämpfter, aber verdienter 1 zu 0 Erfolg. Mit insgesamt 7 Punkten aus drei Partien steht Basel damit auf Platz 2 und hat sich eine sehr gute Ausgangslage im Kampf um die Qualifikation für die zweite Gruppenphase geschaffen.

Vorschau
In den nächsten drei Begegnungen trifft Basel zunächst auf Schaffhausen, ein Duell mit besonderer Brisanz und lokalem Charakter. Anschliessend wartet Zuffi 2, wo Basel die Favoritenrolle trägt, jedoch konzentriert bleiben muss. Zum Abschluss folgt das Spiel gegen Zuffi 3, das entscheidend dafür sein könnte, ob Basel die starke Position in der Tabelle festigen kann.

Nach dem Motto "Reden ist Silber, schweigen ist gold!". Möchte sich der FC Basel nur sportlich für das Zusatzturnier qualifizieren.

Der FC Vaduz hat seine Reise nach Hamburg vermutlich mit einem Koffer voller Hoffnung angetreten – und kam mit drei Gegentoren, schwerer Seele und einem dringenden Bedürfnis nach heißem Kräutertee zurück. Beim 0:3 gegen den FC St. Pauli wirkten die Liechtensteiner zeitweise so, als hätten sie den Gastgebern aus Versehen den Stadtschlüssel überreicht – inklusive Türöffner zur eigenen Defensive.

Der SV Werder Bremen hat einen beeindruckenden Start in den Alpenpokal hingelegt und sich nach den ersten drei Begegnungen souverän an die Tabellenspitze gesetzt. Mit drei Siegen aus drei Spielen und ohne ein einziges Gegentor präsentiert sich Werder als bislang stabilstes und effizientestes Team des Wettbewerbs. Besonders auffällig ist die taktische Disziplin, mit der die Mannschaft in jeder Partie auftrat.

Im Eröffnungsspiel gegen den AS Rom setzte Werder ein frühes Ausrufezeichen. Gegen einen traditionell starken Gegner gelang ein geduldiger 1:0-Erfolg. Bremen verteidigte kompakt, ließ kaum Chancen zu und nutzte einen entscheidenden Moment, um die Partie für sich zu entscheiden.

Auch im zweiten Spiel bei FC Vaduz zeigte sich die Mannschaft abgeklärt. Trotz anfänglichen Drucks der Gastgeber blieb Werder ruhig, kontrollierte das Mittelfeld und setzte die wichtigen Nadelstiche im richtigen Moment. Am Ende stand ein verdienter 2:0-Auswärtssieg, der die starke Frühform unterstrich.

Das dritte Spiel gegen Zuffi 1 war ein echter Arbeitssieg. Der Gegner verteidigte tief und machte die Räume eng, doch Bremen blieb geduldig und belohnte sich mit einem weiteren knappen 1:0. Wieder einmal überzeugte die Defensive, die auch in dieser Partie fehlerfrei blieb.

Mit insgesamt 9 Punkten und 4:0 Toren hat sich Werder eine hervorragende Ausgangslage verschafft und zählt früh zu den Topfavoriten des Turniers.