Der FC Vaduz hat es geschafft und steht in Viertelfinale des Alpen Cup, der Gegner steht auch schon fest, es ist der italienische Vertreter Inter Mailand.
Die Vorrunde konnte man auf den ersten Platz beenden und konnte Weser Bremen hinter sich lassen. Ausscheiden musste Admira Wacker Mödling und der FC Sochaux.
Bei den FC Sochaux konnte man den zweiten Auswärtssieg feiern und gewann mit zwei zu null. Lange Zeit hielten die Franzossen stark dagegen, aber dann waren die Kräfte am Ende und das nutzte Vaduz gnadenlos aus.
Ein knappen Heimsieg gab es gegen Mödling und man besiegte sie mit eins zu null. Der Treffer war ein umstrittener Foulelfmeter, aber das interresierte nach den Spiel keinen mehr.

In einem atemberaubenden letzten Spieltag setzte sich Wacker Innbsruck in der Gruppe 2 durch und steigt ins Viertelfinale auf. Besondere Brisanz bot das letzte Spiel gegen starke Italiener. Ein packendes 6:6 reichte im Endeffekt beiden Teams, doch damit rechnete man wohl nicht. Besonders wichtig war der riskante und auch glückliche 1:0 Heimsieg zuvor. Letzendlich steht man sogar als Gruppensieger da und trifft nun wie schon letzte Saison erneut auf die Kölner. Im letzten Jahr konnte man hier hauchdünn ins Halbfinale aufsteigen. Heuer wird es wohl ähnlich knapp und die Kölner sind höchstwahrscheinlich auf Revanche aus. Eine gut abgestimmte Taktik wird demnach gefragt sein, doch sam11 hat hier wohl genug Erfahrung um den Deutschen die Stirn zu bieten. Für Spannung ist nichtsdestotrotz garantiert gesorgt.

Hellas Verona übersteht die Runde nicht. Medial wurde heftig gegen die Schweiz ausgeteilt. McLover war sich seiner Sache wohl zu sicher. So konnte nicht nur Innsbrucl sondern auch der Erbfeind aus Bellinzona vorbeiziehen. Sf5078 meldete sich in einem kurzen Statement zu Wort: "Es soll jetzt nicht wie ein Rachefeldzug klingen. Doch unser kleines Völkchen sollte niemand zu früh abschreiben." Immerhin die Hälfte der Schweizer Klubs hat es ins Viertelfinale geschafft. Für unsere Mannschaft aus dem schönen Tessin wartet nun der wohl härteste, mögliche Bocken. Es geht nach Korsika. Bastia wird von Claudinho trainiert. Die Rollenverteilung ist also klar: Den nächsten Favoriten aus dem Wettbewerb kegeln. Wenn dies auch dem FC Vaduz gelingt, ist sogar noch ein reines Schweizer-Finale möglich. Auf dem Boden bleiben bitte.

Ein torreicher letzter Zat, man könnte auch von Torrausch sprechen. :-)


Im vorletzten Spiel mussten wir im Weserstadion gegen Admira Wacker Mödling
antreten. Diese gesagte Mannschaft musste 6 Punkte holen, um es noch zu
schaffen. So fingen die Männer von Mödling auch an. 4:1 zu Halbzeit. Ein sehr
starkes Spiel der Gäste und wir konnten nur Verteidigen. Einmal sind wir dann
doch in den gegnerischen 16er gekommen und konnten auch gleich ein Tor
erzielen. In der zweiten Halbzeit war der SVW am Zug. Es gab eine ordentliche
Ansprache in der Kabine. und es stand nach 80 min 4:4. Aber die Mödlinger waren
bissig und wollten unbedingt die Punkte. So vielen noch 2 Tore für die Gäste
und wir mussten uns 4:6 geschlagen geben. 


Im letzten Spiel mussten wir Punkten und weiterzukommen. 


Da hatten wir etwas Glück, dass die Männer von FC Sochaux Montbéliard
wieder ohne Trainer spielen mussten und wir somit 1:0 in der Ferne gewinnen
konnten und Admira
Wacker Mödling gegen den starken FC Vaduz nicht
gewinnen konnte.


Das heißt Viertelfinale gegen Wiener Sportklub.


Bis nächste Woche

Toulouse FC ist derzeit nicht vom Glück verfolgt, was Pokale angeht. National im Coupe de la Ligue schied der Verein früh aus. Auch im Coupe de France sieht es gerade nicht so rosig aus. International war in den PlayOffs auch schon Schluß, da man auch dort in den letzten Spielen nicht so gut vorbereitet war, wie erhofft.
Und nun schauen wir auf den Alpen Pokal. Dort konnte man gerade mal zwei der drei Heimspiele gewinnen. Und gegen Wacke Innsbruck gab es einige richtige Klatsche - 0:5. Das wird dem Verein sicherlich noch eine ganze Weile verfolgen. Nun stehen die letzten beiden Spiele gegen Hellas Verona und AC Bellinzona an. Aber wie es ausschaut, wird es in den Spielen recht schwer, noch die notwendigen Punkte zu holen, um in die kommende Runde einzuziehen. Und sollte das widererwartend doch geschehen, ist das Torverhältnis wohl ausschlaggebenc und dann auch der Grund des Ausscheidens.

Trotz Karneval gab es für Bastia in Köln nichts zu holen und man unterlag mit 0:3. Das Rückspiel gegen den zweimaligen  lpencup-Gewinner SV Ried konnte Claudinos Mannschaft dagegen knapp mit 1:0 gewinnen. Damit stehen für die Korsen jeweils zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Kopfschmerzen machen Trainer Claudino jedoch die Gegentor, vor allem die 4 aus dem ersten Heimspiel gegen die Young Boys. 5 Tore schlechte ist die Tordifferenz Bastias gegenüber dem SV Ried, und gar 10 gegenüber den Kölnern, die mit 4 Siegen und weißer Weste so gut wie durch sind. In den beiden verbleibenden Spielen der letzten Woche der Gruppenphase in Bern und zuhause gegen die Kölner muss Bastia also versuchen, das schlechte Torverhältnis wett zu machen, doch werden wohl am Ende die zu vielen Gegentore zu ungunsten der Korsen entscheiden.

Test

Es lief ganz gut bis auf das Spiel gegen FC Vaduz. Im ersten Spiel zu Hause im weserstadion spielten wir gegen FC Sochaux Montbéliard die aber leider ohne Ihren Trainer angereist waren. Daher konnten wir dieses Spiel mit 1:0 gewinnen. Ich gehe mal davon aus, dass der trainer noch in dieser Woche gefeuert wird. Einfach nicht zu erscheinen und seine Männer alleine Reisen lassen. So könnt ich nicht sein.

Dann mussten wir die Reisen zum FC Vaduz antreten. Das Hinspiel hatten sie 2:1 in Bremen gewinnen können. Da hatten wir noch ne kleine Rechnung offen. Es ging auch heiß her in der Partie der hermuz hat es in seinem Bericht bereits erwähnt und hat bestimmt Elfmetertraining auf der Liste. Tja so eine Chance und dann der Pfosten. Da war mal was bei Werder. Kutzop 1986-

Na jetzt geht es in den letzten beiden Spielen gegen die Männer von  Admira Wacker Mödling und FC Sochaux Montbéliard beide Trainer waren in der letzten Runde nicht angetreten. Ich hoffe das sie es diesmal machen. Also bis denn

#213, Pressekonferenz zum Alpencup 2022-1 – ZAT 3
Speedy Gonzales, Colonia

Periodista: „Wir begrüßen Señor Gonzales zur heutigen Pressekonferenz! Und? Respekt vor dem nächsten ZAT?“
Gonzales: „No, Señor. Wovor? Es geht die Legende, dass nichts der Anziehungskraft eines Schwarzen Lochs entfliehen könne, außer Gonzales. Er verspeise Schwarze Löcher ab und zu, als Nachmittags-Snack. Sie sollen nach Schokolade schmecken, hat man ihn sagen hören.“
Periodista: „So, so, hat man ihn sagen hören….“
Gonzales (legt noch einen drauf): „Ein Gonzales ist im übrigen nicht in der Lage das Tor von der Mittellinie aus zu treffen. Wenn er es nur versucht und einen Schritt Anlauf nimmt, schon fällt das Tor vor Angst zu Boden und versinkt darin.“
Periodista (lacht sich scheckig): „Wie haben Sie denn früher Ihre Tore geschossen?“
Gonzales: „Ein Gonzales schießt keine Tore, ER entscheidet wie das Spiel ausgeht!“
Periodista (geplättet von der Schlagfertigkeit): „Wiwiwir bebeschließen …. bbbbbebeschließen die heueuheutige Pressekonfefekonferenz.“